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Wechsel beim Parteipräsidium Die Mitte Wohlen: Auf Harry Lütolf folgen Sonja Isler-Rüttimann und Stefanie Dietrich-Meyer im Co-Präsidium

26. Mai 2023

Aus den Reden von Sonja Isler-Rüttimann und Stefanie Dietrich-Meyer anlässlich ihrer Wahl an der Generalversammlung der Mitte Wohlen vom 24. Mai 2023

Warum haben wir uns entschieden, dieses Präsidium im Team zu führen?

  • Wir ziehen beide am gleichen Strick
  • Man braucht zwei Feuersteine, um Feuer zu machen
  • Doppelt genäht hält besser
  • Vier Augen sehen mehr als zwei
  • Wir ergänzen uns mit unseren Fähigkeiten, Stärken und Schwächen
  • Geteiltes Leid ist halbes Leid. Wobei wir hier nicht von Leid sondern von Arbeit sprechen möchten und darum ist dann auch
  • Geteilte Freude, doppelte Freude

Wir möchten «die Mitte Wohlen» gemeinsam und sorgfältig führen. Wir möchten unsere gemeinsamen Visionen verwirklichen. Dazu sind wir als Team in der Lage – jede Einzelne von uns könnte das neben Familie und Beruf nicht stemmen.

«Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Wenn du weit kommen willst, gehe zusammen.“ –

Was wollen wir in unserem Amt erreichen?

Wir übernehmen eine gut funktionierende und gut aufgestellte Partei. Dahinter steckt sehr viel Arbeit unseres abtretenden Präsidenten, Harry Lütolf. Dank seinem wertvollen Engagement und seiner enormen Arbeit müssen wir nichts aufräumen. Wir dürfen also gleich «loslegen» mit unseren Visionen. Dafür sind wir Harry Lütolf sehr dankbar.

Wir möchten «die Mitte Wohlen» auf Erfolgskurs halten. Für die kommunalen Wahlen 2025 müssen wir uns fit machen. Es ist schwierig geworden, Menschen für ein politisches Amt oder ein politisches Engagement zu finden. Da werden wir so schnell wie möglich ansetzen und Interessierte für unsere politische Arbeit suchen. Oft wird uns von engagierten Leuten gesagt, dass sie sich gar nicht für eine Partei entscheiden könnten. Es gebe bei allen Parteien etwas, was ihnen zusage. Da möchten wir ansetzen, da kann «die Mitte» punkten. Wir setzen uns nicht für Extreme ein, weil sich Extreme gegenseitig blockieren. Wir suchen den Konsens, arbeiten lösungsorientiert. Genau das macht es aber auch anspruchsvoll. Durch die breiten Meinungen wird in unseren Reihen viel und oft hitzig diskutiert. Aber genau darum macht die politische Arbeit in unserer Partei auch Freude. Wir pflegen einen respektvollen Umgang untereinander. Eine Politik der Mitte ist sehr anspruchsvoll.

Wir möchten uns und unsere politische Arbeit bekannter machen und haben dafür auch schon Ideen im Köcher. Unsere offene und kommunikative Art wird uns dabei sicher helfen. Wir mögen die Arbeit mit Menschen, scheuen uns nicht, auf die Strasse zu gehen und uns für unsere Interessen stark zu machen. Das haben wir schon vermehrt bewiesen.

Für was stehen wir in unserem Amt ein?

Die Mitte Wohlen hat erstmals eine weibliche Parteileitung. Die Partei unterstreicht damit ihre konsequente Frauenförderung in allen Parteigremien und Gemeindebehörden. Wir stehen im Co-Präsidium ein für weniger ICH und mehr WIR.

Eine konstruktive Zusammenarbeit ist uns wichtig. Wir möchten im Dialog bleiben mit unseren Parteimitgliedern, mit unseren Kolleginnen und Kollegen im Einwohnerrat und mit den Wohlerinnen und Wohlern. Genau deshalb ist es auch so passen, dass wir dieses Amt gemeinsam ausführen. Wir sind überzeugt, damit kommen wir weiter.

Die Mitte Wohlen ist die zweitstärkste Partei in Wohlen und in allen Gemeindebehörden vertreten. Die Mitte leistet einen wesentlichen Beitrag zur Funktionstüchtigkeit aller Wohler Behörden. Dabei soll es bleiben und dafür setzen wir uns ein.

Mit den anderen Wohler Parteien werden wir eine respektvolle Zusammenarbeit pflegen. Es ist wichtig, dass man wo immer möglich den gemeinsamen Nenner sucht, Kompromisse ausarbeitet und so unser Dorf weiterbringt.

Wir dürfen uns bei all unseren Vorhaben auf einen gut funktionierenden Vorstand verlassen. Teamarbeit ist uns auch da sehr wichtig.